Mittagessen

Die hauseigene Caféteria der Luisenschule betrieben durch die Fa. Schollin ist tagtäglich gegen den kleinen und großen Hunger im Einsatz ist. In der Mittagspause besteht die Möglichkeit eines warmen Mittagessens.

Übermittagbetreuung

Die Caritas Mülheim an der Ruhr bietet Schülerinnen und Schülern eine verlässliche und dennoch flexible Betreuung im Anschluss an den Unterricht.

Umweltschule

Die Luisenschule hat eine lange Tradition als umweltbewusste Schule, welche sich in Form der Durchführung von z.B. Nachhaltigkeitstagen zeigt. Das Konzept der Luisenschule wird zusätzlich durch eine lebendige Umwelt-AG und auch einen  Schulgarten flankiert.

Schulhund

Der Border-Collie Einstein verrichtet seinen Dienst als Schulhund der Luisenschule, seitdem er mit seinem Besitzer an einem Praxisseminar "Hundegestützte Pädagogik" teilgenommen hat.

Lehrer:innenausbildung & Schulpraktika

Ein besonderes Anliegen der Luisenschule ist traditionell die Betreuung junger Menschen in Praktikum und Referendariat durch Ausbildungskoordinatoren, Mentoren und Supervision.

Mittagessen

Um in der Mittagspause von 13.00 bis 14.00 Uhr ein warmes Mittagessen in der Caféteria zu bekommen, muss dies bis spätestens einen Tag zuvor dort bestellt und bezahlt werden. Komfortabler geschieht die Bestellung im Online-Verfahren. Hierzu muss man sich auf der Seite des Caterers Schollin zunächst registrieren lassen und kann dann anschließend bequem von zu Hause Mittagessen individuell buchen und auch bargeldlos bezahlen. Ein Mittagessen kann an vier Tagen in der Woche - unabhängig vom Betreuungsangebot - eingenommen werden.

Übermittagbetreuung

Ganztagsoffensive des Landes NRW in der Sekundarstufe I

Mit der Ganztagsoffensive sollen Schulen, Schulträger und Eltern bei der inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung des Schulalltags an allen Schulen der Sekundarstufe I unterstützt werden. Zum einen sollen die schulorganisatorischen Bedarfe aufgegriffen werden, die sich für Schülerinnen und Schüler durch die Schulzeitverkürzung bis zum Abitur an Tagen mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht ergeben. Zum anderen sollen von Eltern angemeldete Betreuungsbedarfe sowie Bildungsbedarfe und Interessen von Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden.

Mit der Ganztagsoffensive will das Ministerium für Schule und Weiterbildung die Eigenverantwortlichkeit der Schulen stärken und gleichzeitig die Möglichkeit zur Zusammenarbeit der Schulen mit Jugendhilfe, Kultur, Sport und anderen außerschulischen Partnern bei der Gestaltung von Ganztagsangeboten geben (gemäß § 5 SchulG). Zugleich soll die Partnerschaft zwischen Schulen und Kommunen und weiteren Trägern von Bildungsangeboten gestärkt werden.

Angebot

Die offene Ganztagsbetreuung an der Luisenschule wird von den Caritas-Sozialdiensten e.V. ausgeführt. Die Caritas Mülheim an der Ruhr bietet den Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern eine verlässliche und dennoch flexible Betreuung im Anschluss an den Unterricht. Dadurch werden die berufstätigen Eltern entlastet und die Schülerinnen und Schüler durch pädagogisches Fachpersonal betreut.

Ablauf

Im Anschluss an den Unterricht findet von 13.00 bis 14.00 Uhr eine 60-minütige pädagogische Pause statt. In dieser Zeit können die Kinder in der Mensa zu Mittag essen oder ihren mitgebrachten oder gekauften Snack einnehmen. Während dieser Pause stehen die Betreuungsräume für alle Kinder der Sekundarstufe I mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht zur Verfügung. Sie können in Begleitung des Betreuungsteams gemeinsam Spielen, Lesen und sich im Zuge des Pausenspiels auf dem Schulhof frei bewegen.

Aktuell findet die verlässliche Betreuung von Montag bis Donnerstag im Anschluss an die pädagogische Pause statt und endet um spätestens 16.00 Uhr. Bei großer Nachfrage kann auch der Freitag als Betreuungstag angeboten werden.

Die Kinder können an Schultagen bis maximal 16 Uhr in der Betreuung bleiben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Kinder und Jugendlichen nach Rücksprache mit dem Betreuungsteam früher aus der Betreuung zu entlassen. In den Ferien und an unterrichtsfreien Tagen findet keine Betreuung statt. Alternativ bietet der Caritas-Sozialdienste e.V. Ferienbetreuungsmodelle an. Informationen hierzu erhalten Sie beim Betreuungsteam der Luisenschule.

Gestaltung

Hausaufgabenbetreuung

Die Bearbeitung der Hausaufgaben kann bereits um 13.30 Uhr in separaten Räumen beginnen. Für Kinder, die sich zu diesem Zeitpunkt in AGs oder ähnlichen schulischen Angeboten befinden, besteht die Möglichkeit die Hausaufgaben im Anschluss daran zu erledigen. Es gibt keinen festen Zeitpunkt bis zu welchem die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben fertiggestellt haben müssen. Sie können die Hausaufgaben mit Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte in ihrem individuellen Tempo bearbeiten.

Freizeitgestaltung

In Begleitung des Betreuungsteams können die Kinder und Jugendlichen im Gemeinschaftsraum Gesellschaftsspiele spielen oder puzzeln, kickern oder Darts spielen. Die Schülerinnen und Schüler können sich im Rahmen des Pausenspiels auf dem Schulhof bzw. dem „Sportkäfig“, der sich hinter dem Schulgebäude befindet, in Absprache mit dem Betreuungsteam frei bewegen. Zusätzlich finden regelmäßig wechselnde Bastel- und Sportangebote, ein Schachclub sowie einmal wöchentlich unser Nachtischtag statt. Die Nachmittagsgestaltung wird individuell nach den Wünschen der Kinder kreiert. Als Rückzugsort steht den Kindern die gemütliche Bücherei zur Verfügung.

Kosten

  • 1-3 Tage: 48,- € pro Monat
  • 4-5 Tage: 80,- € pro Monat

Bei Bezug von Sozialleistungen (MH-Pass) halbiert sich der Betrag. Schnuppertag: Gerne dürfen Kinder in Absprache mit der Koordinatorin des Standortes einen Probenachmittag machen. Das Betreuungsteam besteht aus einer hauptberuflichen Mitarbeiterin der Caritas Mülheim an der Ruhr (Jennifer Ziemssen) und studentischen Honorarkräften.

Anmeldung und Kontakt

Für die Anmeldung und auch Fragen kontaktieren Sie bitte die Ansprechpartnerin/ den Ansprechpartner von der Caritas Mülheim an der Ruhr:

Jennifer Ziemssen jennifer.ziemssen@caritas-muelheim.de
Caritas Mülheim an der Ruhr

0177 / 200 15 65 (mobil)
0208 / 451 939 97

Hier können Sie das Anmeldeformular für die Übermittagbetreuung und auch einen Infobrief mit allgemeinen Informationen zur Betreuung downloaden:

Umweltschule

Als Umweltschule hat die Luisenschule eine längere Tradition. Bereits im Jahr 2001 fand ein sog. Umwelttag statt, welcher seit dem Schuljahr 2011/ 2012 zu den Nachhaltigkeitstagen ausgebaut wurde und Einzug in das Schulleben gehalten hat. Aber nicht nur diese alte und gute Tradition, sondern das gesamte Konzept der Umweltschule befindet sich im Wandel und macht große Fortschritte.

So ist die Luisenschule schon seit Jahren erfolgreich am Energiesparprojekt 30/40/30 beteiligt (30% der eingesparten Energiekosten gehen an die Schule, 40% werden investiert in Energiesparmaßnahmen und 30% gehen an die Stadt Mülheim). Durch die Sanierung der Schule ist das Einsparpotential noch einmal deutlich gestiegen (neue Fenster, automatische Abschaltung der Heizung sobald ein Fenster geöffnet wird, Thermostatregelung, Regulierung des Lichtes über Bewegungsmelder, Solarzellen auf dem Hausdach, etc.). Die in diesem Projekt erwirtschafteten Gewinne gehen an die Umwelt AG, die so ein Startkapital für ihre Tätigkeiten bekommt und damit ihre Ideen umsetzen kann.

Aktionen an den Nachhaltigkeitstagen sind z.B.:

  • CO2-neutrale Anfahrt zur Schule (ohne Auto, Bus und Bahn)
  • Sammlung von alten Handys zum Recyceln
  • Plakatausstellung zur CO2-Problematik durch den Bio-LK
  • Filmvorführungen zum Thema Müll
  • „Eine Weltladen“ mit Unterstützung der evangelischen Kirche (fair gehandelte Bioprodukte)
  • Bau von Nisthilfen
  • Sammeln von Spendengeldern
  • Vorträge und eine Klimaexpedition des Expertenteams von Geoskopia
  • Klimaspiele
  • ...

Die Aktion zum Sammeln von alten Handys zum Recyceln ergänzt die Bemühungen der Rohstoffwiederverwertung an der Luisenschule. So werden neben Batterien, Toner- und Druckerpratonen auch Cds und Korken gesammelt. Zudem wird die Einführung von Altpapiersammelkartons in allen Klassen in diesem Schuljahr weiter ausgeweitet. Zur Schonung von Ressourcen wird inzwischen an der Luisenschule konsequent auf umweltfreundliches Recyclingpapier bei Kopien für Arbeitsblätter zurückgegriffen.

Gerade in den Fächern Ernährungslehre, Natur/ Ökologie und Gesellschaftslehre des Wahpflichtunterrichts ist der Umweltschutzgedanke fester Bestandteil im Unterricht. So ist die Kooperation mit dem Haus Ruhrnatur im Fach Gesellschaftslehre obligatorisch beim Thema Energiewende und regenerative Energien.

Darüber hinaus nimmt die Luisenschule an der Kampagne „Schule der Zukunft - Bildung für Nachhaltigkeit“ teil. Diese Aktion wird von der NUA sowie der Ministerien für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz und des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes NRW geleitet. Hier geht es um die Entwicklung von ganzheitlichen Konzepten an Schulen und dem Ausbau von Kooperationen zu anderen Schulen und Institutionen.

Im Rahmen dieser Aktion wurden u.a. bei der NUA Schülerinnen und Schüler der Luisenschule zu BNE-Scouts (BNE - Bildung für nachhaltige Entwicklung) ausgebildet. Diese Schülerinnen und Schüler sollen den Gedanken der Nachhaltigkeit in diversen Projekten und Aktionen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern näher bringen. Eine weitere Tradition im Herbst ist das alljährliche Sammeln von Müll im Umfeld der Luisenschule. Schülerinnen und Schüler der Sek. I sind dabei mit Elan bei der Aktion „Mülheim räumt auf“ dabei. Wir hoffen, dass die Umwelt AG auch weiterhin von interessierten und tatkräftigen Schülerinnen und Schülern wie bisher unterstützt wird, sodass die Umweltschule nicht nur ein schmückender Beiname an der Luisenschule sondern Programm ist.

ANSPRECHPARTNER:
Lars Wolf, OStR wf@luisenschule-mh.de
Umweltbeauftragter der Luisenschule

Schulhund

Einstein, der schlauste Vierbeiner an der Luisenschule

Schulhund Einstein auf dem Rücken seines Herrchens Martin van der Gaag

Im August 2013 hat der Border-Collie Einstein seinen Dienst als Schulhund der Luisenschule begonnen, nachdem er mit seinem Besitzer an einem Praxisseminar "Hundegestützte Pädagogik" teilgenommen hat. Solche Hunde mit extrem hoher Beißhemmung und Stresstoleranz erfreuen sich zunehmender Beliebtheit in Institutionen für Kinder und Jugendliche. Auch in andere Schulformen und sogar in Jugendgerichte haben Hunde Einzug erhalten. Zu welchem Zweck wird also ein Hund mit in den Unterricht genommen? Schon länger weiß man, dass aus evolutionsbiologischen Gründen bereits das Anfassen von Fell beruhigend auf den Menschen wirkt. Aktuellere Studien haben die positiven Wirkungen von Hunden auf die Schüler im Klassenraum bewiesen. Dazu gehören auszugsweise:

  • Reduktion von psychischem, physischem Stress und Angst sowie von Agressivität und Lautstärke
  • Verbesserung der Emotionsregulation, Einhalten von Regeln
  • Herstellung eines entspannt-ruhigen Zustands
  • Förderung von positiver Aufmerksamkeit und Wahrnehmung, Vertrauen, Motivation und Lernfreude
  • Schaffung von Bindungserfahrungen und positiver lernbegleitender Emotionen
  • Bedingungslosere Annahme durch den Hund
  • Steigerung der Konzentration
  • Übernahme von Veranwortung

Wie sieht es in der Praxis aus? Einstein geht mit in den Unterricht und liegt meistens auf seiner Decke. Erfahrungsgemäß freuen sich die Schüler schon vor der Stunde auf den Hund. Die Schüler müssen sich konsequent an Regeln halten, z. B. haben Hunde bekanntermaßen ein sehr empfindliches Gehör. Daher ergibt sich ein geringerer Geräuschpegel im Raum. Während einigen Arbeitsphasen darf der Hund umhergehen und auch von den Schülern gestreichelt werden. Der stetig wiederkehrende Einwand, der Hund könne vom Lernen ablenken, hat sich nie bestätigt. Das Gegenteil ist der Fall, die positiven Effekte sind da. Neben diesem sogenannten passiven Einsatz gibt es auch eine aktive Auseinandersetzung mit dem Hund.

Einmal pro Woche gibt es mittags eine Hundepause. Hier können sich Schüler mit dem Hund beschäftigen. Einstein kennt ca. 60 Kommandos – und es werden mehr. Hier weist das Herrchen bzw. Lehrkraft die Schüler an, was sie mit dem Hund machen können (Führungsübungen, Kunststücke, Such- und Wurfspiele). Der Hund wird gehörchen, wenn die Schüler konkrete Befehle aus der Position eines Ranghöheren klar aussprechen. So kann z. B. ein selbstsicheres Auftreten des Schülers gefördert werden. Auch Frustationstoleranz, Geduld und Gelassenheit werden verbessert. Selbst im Team kann man mit dem Hund Handlungsabläufe planen und durchführen. Die Schüler sind immerwieder erstaunt und freuen sich, wenn Einstein einen Befehl ausführt. Auch ihre (Fein-)Motorik wird beim Spiel mit dem Hund gefördert. Insgesamt können die Schüler viel über den Umgang mit Hunden lernen und haben im Übrigen Zugang zu einem Haustier, wenn sie selbst keins haben. Die Schüler sind dann auch mal "offline", denn für die Interaktion mit Hund und Herrchen braucht man kein Smartphone, kein Tablet und es hilft auch keine App.

ANSPRECHPARTNER:
Martin van der Gaag, StR vdg@luisenschule-mh.de

Presse über Einsteins Kollegen

Liebe Schülerinnen und Schüler der Luisenschule,

mein Name ist Einstein. Ich bin ein Border-Collie. Ab sofort trete ich meinen Dienst als Schulhund in eurer Schule an.

Ich darf das, weil mein erster Vorgesetzter, der Herr van der Gaag, und ich ein Seminar über unseren Einsatz als Team in der Schule gemacht haben. Wissenschaftler haben nämlich bewiesen, dass schon meine bloße Anwesenheit im Klassenraum Empathie und Verantwortungsbewusstsein fördert. Ich wirke auch beruhigend und kann den Spaß am Lernen steigern – einfach so.

Ich bin sehr lieb und spiele gerne. Bitte sprecht mich aber nur an oder streichelt mich, wenn ihr zuvor mein Herrchen gefragt habt und er grünes Licht gibt. Das ist ganz wichtig, denn ihr mögt bestimmt auch nicht von jedem, der gerade kommt, angefasst oder zugeredet werden. Wenn ihr uns im Schulgebäude seht, bin ich im Dienst und vermutlich auf dem Weg in meine Klasse oder komme von dort. Ich gehe zurzeit in die 9a und auch in den Biologie-Leistungskurs. Es wäre also toll, wenn ihr mich erst mal in Ruhe lasst. Die neue Schule bereitet mir unzählige neue Eindrücke, die ich alle verarbeiten muss. Wenn mich nun jeder rufen würde, wüsste ich gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Futter darf ich auch nicht ungefragt annehmen, Menschenessen schon gar nicht. Zuschauen und anschauen dürft Ihr mich natürlich gerne.

Es besteht die Möglichkeit, dass ihr euch mit mir beschäftigen könnt. Wie mein Name schon vermuten lässt, bin ich sehr intelligent. Ich beherrsche viele Kunststücke und Tricks. In der Regel gibt es einmal in der Woche mittags eine Hundepause, bei der ihr die Tricks und Kunststücke mit mir machen oder mir beim Rennen zuschauen könnt. Ich lasse mir auch gerne neue Späße beibringen. Informationen gibt es bei meinem Chef, dem Herrn van der Gaag.

Herzliche Grüße

– Euer Einstein
Lehrerausbildung & Schulpraktika

Ein besonderes Anliegen der Luisenschule ist traditionell die Betreuung junger Menschen in Praktikum und Referendariat durch Ausbildungskoordinatoren, Mentoren und Supervision.

Während der aufregenden, anstrengenden und fordernden Zeit des Referendariats werden unsere Referendarinnen und Referendare von engagierten und einfühlsamen Kolleginnen und Kollegen beraten und betreut. Sie stehen Ihnen nicht nur mit fachlichen und didaktischen Ratschlägen, sondern oft auch durch menschliche und freundschaftliche Unterstützung bei alltäglichen Sorgen und Problemen jederzeit zur Seite. Nicht selten fühlen sich unsere Referendarinnen und Referendare so wohl, dass sie nach ihrem Examen gerne als Kolleginnen und Kollegen an unserer Schule bleiben

Auch Praktikantinnen und Praktikanten der Universität Duisburg-Essen können durch ihre aktive Mitarbeit in den Förderprojekten Deutsch und Mathematik in der Orientierungsstufe wertvolle Erfahrungen für ihren späteren Beruf sammeln. Aber auch im normalen Unterrichtsalltag bieten wir ihnen regelmäßig die Möglichkeit, sich schon während ihrer universitären Ausbildung praxisnah zu lernen.