Am Mittwoch, den 16. Februar haben wir mit sechs Schülern des Chemie-Projektkurses aus der Q1 das IoT-Labor der Hochschule Ruhr West besucht.

Zwischen der HRW hier in Mülheim und unserem Projektkurs besteht eine enge Kooperation, wir arbeiten in mehreren Projekten intensiv zusammen – häufig besuchen Wissenschaftler/innen der HRW uns an der Luise und dieses Mal ist eine Gruppe der Informatik- und Technik-affinen Schüler des Projektkurses an die HRW gegangen, um dort rund um den 3D-Druck zu tüfteln. Ziel des Projekttages im Labor „Internet of Things“ war es, ein Geschenk für die Grundschulkinder zu entwickeln, welches diese in der Osterakademie, die vom 11. bis 13.04.2022 an der Luise von uns Projektkursschüler/innen für 65 Drittklässler/innen vorbereitet, organisiert und durchgeführt wird, erhalten werden.

Angekommen in der technischen Fakultät der HRW wurden wir in das IoT-Labor der Hochschule geführt und mit den Gegebenheiten vertraut gemacht. Das Team hatte bereits mit unseren zuvor besprochenen Ideen Rohlinge  erstellt und gab uns eine detaillierte Einführung, wie das Modellierprogramm funktioniert. Ab diesem Punkt wurde jedem von uns die Möglichkeit gegeben, ganz nach unserem Willen zu modellieren, frei von irgendwelchen Einschränkungen. Sofort begann jeder von uns an seinem Design zu arbeiten. Kamen irgendwelche Fragen auf, beriet das Team uns sofort und half bei den Umsetzungen der Ideen. Nach einigen Stunden hatte jeder schon mindestens ein Design, was für den Druck bereit war und dann in den 3D-Drucker eingepflegt wurde.

Abschließend hatten wir noch die Gelegenheit, die Hochschule kennenzulernen, wir wurden durch die Fakultät geführt. Besonders die Montagehalle faszinierte uns aufgrund ihrer Vielfältigkeit. Wir danken dem Team des IoT-Labors für diesen unvergesslichen Tag und die Gelegenheit die HRW kennenzulernen. Zudem danken wir Frau Dr. Schulte für die Möglichkeit so einen Besuch möglich zu machen.

Sebastian Riewer und Lucian Gumny (Q1)